Abgesichert für den Ernstfall
Sławomir Nizio stand in der Blüte seines Lebens. In seinem Alltag, mit Frau und Kindern, waren mögliche Gesundheitsprobleme das letzte, woran er dachte. Dennoch ließ er sich von seiner OVB Beraterin einen Versicherungsschutz empfehlen, der im Krankheitsfall die Zukunft seiner Familie sicherte. Niemand hätte gedacht, dass diese Police sich nur wenige Monate später bereits bezahlt machen würde.
Eine Diagnose änderte alles
Das Leben kann sich manchmal von einer auf die andere Sekunde komplett ändern. Sławomir genoss jeden Tag mit seiner Familie. In ihrer Freizeit machten sie viele Ausflüge, besonders gerne mit dem Fahrrad. Gesundheitlich stand es stets blendend um ihn, schließlich war er erst 30 Jahre alt. Eines Tages begann ihn jedoch ein leichter Schwindel zu plagen. Sławomir beschloss, zum Arzt zu gehen. Nach mehreren Untersuchungen bekam er die schockierende Diagnose: Gehirntumor. In einer Notoperation wurde der große Fremdkörper aus seinem Hirn entfernt. Glücklicherweise verlief die Operation gut und zur Überraschung der Ärzte konnte Sławomir bereits am nächsten Tag wieder gehen. Einen langen Weg der Rehabilitation hatte der junge Mann dennoch vor sich.
Glück im Unglück
Wenn der Hauptverdiener einer Familie unerwartet arbeitsunfähig wird und sein Einkommen plötzlich ausfällt, ist das normalerweise eine schwere finanzielle Belastung. Das war während Sławomirs Behandlung zum Glück nicht der Fall. Ein paar Monate zuvor hatte er sich nämlich von seiner OVB Beraterin Ania Krukowski beraten lassen. Zusammen gingen sie alle bereits abgeschlossenen Versicherungsverträge durch, um herauszufinden, welche Vorsorgemaßnahme noch fehlen könnte. Ania riet ihm, eine Versicherung abzuschließen, die seine Familie schützen würde, falls ihm etwas passieren sollte. „Dank Ania sind wir während meiner Erkrankung und Genesungszeit finanziell abgesichert. Ohne die Auszahlung der Versicherung hätten wir auf unsere Ersparnisse zurückgreifen müssen, die auch nur für einen begrenzten Zeitraum ausgereicht hätten“, berichtet Sławomir.