Junges Paar mit OVB Finanzberater
Gut versichert auch ohne festes Einkommen

Versicherungen für Nichtberufstätige

Wer nicht berufstätig ist, benötigt trotzdem einen soliden Versicherungsschutz. Egal ob du Hausfrau/-mann, Student/-in oder arbeitslos bist – eine zuverlässige Absicherung schützt dich vor finanziellen Risiken und gibt dir Sicherheit. In Deutschland besteht sogar eine Krankenversicherungspflicht für alle, unabhängig vom Erwerbsstatus. Doch welche Versicherungen sind wirklich ratsam und wie kannst du dich ohne eigenes Einkommen absichern? Wir haben das Wichtigste für dich zusammengefasst.

Das Wichtigste in Kürze

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Krankenversicherung ist Pflicht: Egal ob arbeitslos, Student oder Hausfrau/-mann: In Deutschland ist jede Person krankenversicherungspflichtig.

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Wichtige Grundabsicherungen: Neben der Krankenversicherung sind die private Haftpflicht- und die Hausratversicherung hilfreich für den Alltag.

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Flexible Absicherungsmöglichkeiten: Auch ohne festes Einkommen gibt es Wege zur Absicherung, z. B. über Familienversicherung oder staatliche Unterstützung.

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Früher Einstieg lohnt sich: Besonders bei Versicherungen wie der Berufsunfähigkeitsversicherung können frühe Abschlüsse Kosten sparen.

Frau vor dem Laptop

Welche Versicherungen brauchst du, wenn du nicht arbeitest?

Als nicht berufstätige Person hast du andere Bedürfnisse als Menschen im Arbeitsleben. Trotzdem gibt es Risiken, gegen die du dich unbedingt absichern solltest. Die wichtigste Versicherung ist dabei die Krankenversicherung, denn sie ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben. Fast 90 % der Bevölkerung sind in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichert.

Wenn du vor deiner Nichtberufstätigkeit bereits Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse warst, kannst du dich unter bestimmten Voraussetzungen freiwillig weiterversichern. Dabei ist wichtig, dass ein lückenloser Versicherungsverlauf besteht, also keine Unterbrechung zwischen der vorherigen Pflichtmitgliedschaft und der freiwilligen Versicherung.

Diese Versicherungen solltest du zusätzlich prüfen

Neben der Krankenversicherung gibt es weitere wichtige Absicherungen:

Private Haftpflichtversicherung

Schützt dich vor Schadenersatzforderungen anderer.

Hausratversicherung

Sichert dein Hab und Gut bei Schäden ab.

Berufsunfähigkeitsversicherung

Kann auch für Nichtberufstätige sinnvoll sein.

Rechtsschutzversicherung

Hilft bei rechtlichen Auseinandersetzungen.

Diese Versicherungsmöglichkeiten haben Nichtberufstätige: Vorteile der freiwilligen Versicherung

Als nicht berufstätige Person stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, um dich und deine Familie abzusichern. Hier sind die wichtigsten Optionen:
 


Krankenversicherung: Optionen der freiwilligen Versicherung für Hausfrauen / -männer und andere Nichtberufstätige

Die Krankenversicherung ist Pflicht – aber wie kannst du sie als nicht berufstätige Person finanzieren? Es gibt drei Hauptwege:

  1. Freiwillige gesetzliche Krankenversicherung: Wenn du bislang gesetzlich versichert warst, kannst du diese Versicherung freiwillig fortführen. Die Beitragshöhe richtet sich nach deinem Einkommen – auch wenn dieses gering ist oder ganz fehlt. Es gilt ein Mindestbeitrag, der auf Basis eines fiktiven Mindesteinkommens berechnet wird.
  2. Familienversicherung: Bist du verheiratet oder lebst in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft, kannst du unter bestimmten Voraussetzungen bei deiner Partnerin oder deinem Partner mitversichert werden – und das beitragsfrei. Dies gilt auch für Kinder, die nicht selbst berufstätig sind.
  3. Private Krankenversicherung: Auch die private Krankenversicherung (PKV) steht Nichtberufstätigen offen. Besonders relevant ist sie für Personen, die schon vorher privat versichert waren, etwa Rentner/-innen ohne ausreichende Vorversicherungszeiten für die KVdR (Krankenversicherung der Rentner).
VersicherungsartFreiwillige GKVFamilienversicherungPrivate KV
VoraussetzungenVorherige Mitgliedschaft in GKVPartner/-in ist gesetzlich versichert, eigenes Einkommen unter GrenzeIndividuell je nach Anbieter
VorteileUmfassender Schutz, einkommensabhängige BeiträgeBeitragsfreiIndividuelle Leistungsgestaltung
NachteileMindestbeitrag auch ohne EinkommenAbhängigkeit von Partnerin bzw. Partner, EinkommensgrenzenOft höhere Kosten, keine einkommensabhängigen Beiträge

 

Private Haftpflichtversicherung: Dein Schutz im Alltag

Die private Haftpflichtversicherung ist für jeden ein absolutes Muss, auch für Nichtberufstätige. Sie schützt dich vor Schadenersatzansprüchen, wenn du anderen einen Schaden zufügst. Ob als Fußgänger, Radfahrer oder Hausbesitzer – die Risiken des Alltags können schnell teuer werden.

In einer Familienhaftpflicht sind üblicherweise die Ehepartnerin oder der Ehepartner sowie unverheiratete, minderjährige Kinder oder Kinder in der ersten Ausbildung mitversichert. Gerade für Hausfrauen und Hausmänner, die viel im Haushalt und mit der Familie aktiv sind, bietet die Haftpflichtversicherung wichtigen Schutz.

Vorteile:

  1. Schutz vor hohen Schadenersatzforderungen Dritter.
  2. Geringe Kosten im Verhältnis zum potenziellen Schaden.
  3. Absicherung für die ganze Familie möglich.

Nachteile:

  1. Deckt keine Schäden aus vorsätzlichem Handeln ab.
  2. Keine Abdeckung bei bestimmten beruflichen Tätigkeiten oder dem Führen von Kraftfahrzeugen.

Was die private Haftpflicht abdeckt:

  1. Schäden als Fußgänger oder Radfahrer im Straßenverkehr
  2. Schäden bei Sportausübung
  3. Schäden durch kleine, zahme Haustiere
  4. Schäden als Wohnungs- oder Hauseigentümer (z. B. Verletzung der Streu- und Räumpflicht)

Was die private Haftpflicht nicht abdeckt:

  1. Risiken aus beruflicher Tätigkeit
  2. Das Führen von Kraftfahrzeugen
  3. Das Halten bestimmter Tiere (z. B. Hunde/Pferde, außer Assistenzhunde)
     

Hausratversicherung: Schutz für dein Hab und Gut

Als Hausfrau, Hausmann oder nicht berufstätige Person verbringst du vermutlich viel Zeit zu Hause. Die Hausratversicherung schützt alle beweglichen Gegenstände in deiner Wohnung gegen Schäden durch Brand, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser, Sturm oder Hagel.

Tipp: Die Versicherung ersetzt im Schadensfall den Neuwert der beschädigten oder zerstörten Gegenstände. Das bedeutet, du kannst sie zum aktuellen Marktpreis neu kaufen – egal, wie alt der Gegenstand war.


Vorteile:

  1. Umfassender Schutz für nahezu alle Gegenstände im Haushalt.
  2. Erstattung zum Neuwert ermöglicht Wiederbeschaffung.
  3. Absicherung gegen häufige Risiken wie Brand, Einbruchdiebstahl, Leitungswasser, Sturm oder Hagel.

Nachteile:

  1. Greift ggf. nicht bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz.
  2. Bestimmte Wertgegenstände müssen gesondert versichert oder angemeldet werden.

Was die Hausratversicherung abdeckt:

  1. Schäden durch Brand (Feuer, Blitzschlag, Explosion)
  2. Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus nach Einbruch
  3. Leitungswasserschäden (Rohrbruch, Frostschäden)
  4. Sturm und Hagel (ab Windstärke 8)
  5. Schäden durch Überspannung (z. B. durch Blitzschlag)

Was die Hausratversicherung nicht abdeckt:

  1. Schäden durch Kriegsereignisse oder innere Unruhen.
  2. Schäden durch Erdbeben, Erdrutsch oder Überschwemmung (Elementarschäden müssen meist extra versichert werden).
  3. Schäden durch Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit.
  4. Schäden an Kraftfahrzeugen oder Gebäudebestandteilen.
     

Berufsunfähigkeitsversicherung: Auch für Nichtberufstätige wichtig?

Obwohl der Name anderes vermuten lässt, kann eine Berufsunfähigkeitsversicherung auch für Nichtberufstätige sinnvoll sein. Besonders wenn du planst, später wieder ins Berufsleben einzusteigen, solltest du über diesen Schutz nachdenken. Die Versicherung sichert den zuletzt ausgeübten Beruf ab – auch wenn du ihn aktuell nicht ausübst.

Wichtig zu wissen: Je früher du eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, desto günstiger sind die Beiträge. Mit zunehmendem Alter oder bei Vorerkrankungen steigen die Kosten oder eine Versicherung wird sogar unmöglich.


Vorteile:

  1. Sichert deine finanzielle Existenz bei Verlust der Arbeitskraft.
  2. Ermöglicht den Erhalt des Lebensstandards.
  3. Wichtig für den Wiedereinstieg ins Berufsleben.

Nachteile:

  1. Kann bei Vorerkrankungen oder höherem Alter teuer oder mit Ausschlüssen verbunden sein.
  2. Definition von „Berufsunfähigkeit“ ist im Vertrag genau festgelegt.
  3. Regelmäßige Gesundheitsprüfungen können erforderlich sein.

Was die Hausratversicherung abdeckt:

  1. Schäden durch Brand (Feuer, Blitzschlag, Explosion)
  2. Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus nach Einbruch
  3. Leitungswasserschäden (Rohrbruch, Frostschäden)
  4. Sturm und Hagel (ab Windstärke 8)
  5. Schäden durch Überspannung (z. B. durch Blitzschlag)

Was die Berufsunfähigkeitsversicherung abdeckt:

  1. Finanzielle Absicherung bei voraussichtlich dauerhafter Unfähigkeit, den zuletzt ausgeübten Beruf zu mindestens 50 % auszuüben (aufgrund von Krankheit, Unfall oder Kräfteverfall).
  2. Zahlung einer vereinbarten monatlichen Rente.

Was die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht abdeckt:

  1. Berufsunfähigkeit aufgrund von vorsätzlicher Selbstverletzung oder Kriegsereignissen.
  2. Leistungsablehnung bei Falschangaben zur Gesundheit bei Vertragsabschluss.
  3. Die Leistung wird nicht erbracht, wenn die Voraussetzungen der Berufsunfähigkeit (z. B. der Grad der Unfähigkeit) nicht erfüllt sind.

Die Entscheidung für oder gegen eine Berufsunfähigkeitsversicherung sollte gut überlegt sein. Die OVB Finanzberaterinnen und -berater stehen dir mit Rat und Tat zur Seite, um die beste Lösung für deine Zukunftsplanung zu finden.

Rechtsschutzversicherung: Hilfe bei rechtlichen Auseinandersetzungen

Rechtliche Streitigkeiten können schnell teuer werden, auch wenn man nicht berufstätig ist. Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in vielen Fällen die Kosten für Anwalt, Gericht und Gutachten. Dies ist besonders relevant, wenn du bspw. Streitigkeiten als Mieter, Verbraucher oder im Straßenverkehr hast.


Vorteile:

  1. Übernahme hoher Kosten bei Rechtsstreitigkeiten.
  2. Zugang zu rechtlicher Beratung und Vertretung.
  3. Schutz in verschiedenen Rechtsbereichen (je nach gewähltem Baustein).

Nachteile:

  1. Oft mit ca. drei Monaten Wartezeiten verbunden, d. h. Versicherung greift nicht sofort nach Vertragsabschluss.
  2. Bestimmte Rechtsbereiche (z. B. Bau- oder Erbrecht) sind oft ausgeschlossen oder müssen extra versichert werden.
  3. Greift nicht bei vorsätzlichen Straftaten.

Was die Rechtsschutzversicherung abdeckt (Beispiele, je nach Tarif):

  1. Schadenersatz-Rechtsschutz (z. B. bei Schmerzensgeldansprüchen)
  2. Miet- und Wohnrechtsschutz
  3. Verkehrs-Rechtsschutz
  4. Steuer-Rechtsschutz vor Gerichten
  5. Sozial-Rechtsschutz (z. B. bei Streitigkeiten mit Sozialversicherungen)

Was die Rechtsschutzversicherung nicht abdeckt (Beispiele):

  1. Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit dem Bau eines Hauses oder Erbschaftsangelegenheiten (oft separate Module erforderlich).
  2. Vorsätzliche Straftaten.
  3. Spekulative Geschäfte.
  4. Rechtsstreitigkeiten, die vor Vertragsabschluss entstanden sind oder in die Wartezeit fallen.
     

Kosten der Versicherungen für Nichtberufstätige: Beispiele für Krankenversicherungsbeiträge für Arbeitslose

Die Kosten für Versicherungen als nicht berufstätige Person variieren je nach Versicherungsart und persönlicher Situation. 

Hier ein Überblick:

Freiwillige gesetzliche Krankenversicherung

Für Nichtberufstätige gilt bei freiwilliger GKV-Mitgliedschaft ein Mindestbeitrag. Dieser wird auf Basis eines Mindesteinkommens berechnet (2025 etwa 1.178 € monatliches fiktives Einkommen). Mit dem allgemeinen Beitragssatz von 14,6 % plus Zusatzbeitrag ergibt sich ein monatlicher Mindestbeitrag von rund 180–200 €.

Private Haftpflichtversicherung

Die Kosten für eine private Haftpflichtversicherung sind vergleichsweise gering. Je nach Anbieter und Deckungssumme kannst du mit etwa 50–100 € pro Jahr rechnen.

Hausratversicherung

Die Beitragshöhe richtet sich nach der Versicherungssumme, die wiederum von der Wohnfläche abhängt. Als Faustregel gilt: etwa 700 € pro Quadratmeter Wohnfläche. Bei einer 70-Quadratmeter-Wohnung wären das 49.000 € Versicherungssumme. Die jährlichen Kosten liegen je nach Wohnort und Tarif zwischen 60–200 €.

Berufsunfähigkeitsversicherung

Die Kosten hängen stark vom Alter, dem zuletzt ausgeübten Beruf und dem gewünschten Absicherungsniveau ab. Früher Einstieg lohnt sich hier besonders.

Tipp: Staatliche Unterstützung prüfen

Je nach Status deiner Nichtbeschäftigung könnte dir Anspruch auf staatliche Unterstützung zustehen. Beim Bezug von Arbeitslosengeld I übernimmt die Agentur für Arbeit die Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Beim Bürgergeld übernimmt das Jobcenter die Krankenversicherungsbeiträge.

Wichtig: Private Haftpflicht-, Hausrat- und Berufsunfähigkeitsversicherungen werden nicht vom Staat übernommen, sind aber dennoch wichtig für deine Absicherung.

Häufig gestellte Fragen zu Versicherungen für Nichtberufstätige

Eine freiwillige Versicherung bedeutet, dass du selbst entscheidest, ob du dich versichern möchtest, obwohl keine gesetzliche Pflicht besteht. Bei der Krankenversicherung gibt es allerdings eine Versicherungspflicht, aber du kannst zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung wählen.

Eine Hausfrau oder ein Hausmann sollte mindestens folgende Versicherungen haben: Krankenversicherung (gesetzlich oder privat), private Haftpflichtversicherung und Hausratversicherung. Je nach individueller Situation können auch Berufsunfähigkeits- oder Unfallversicherungen sinnvoll sein.

Die Krankenversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und daher unverzichtbar. Daneben ist die private Haftpflichtversicherung die wichtigste Absicherung, da sie vor existenzbedrohenden Schadenersatzforderungen schützt.

Ja, Arbeitslose können und müssen sich versichern lassen. Bei Bezug von Arbeitslosengeld I übernimmt die Agentur für Arbeit die Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Auch beim Bezug von Bürgergeld werden die Krankenversicherungsbeiträge übernommen.

Wer arbeitslos wird und Anspruch auf Arbeitslosengeld I hat, bleibt pflichtversichert in der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Beiträge übernimmt vollständig die Agentur für Arbeit während des Leistungsbezugs. Wenn Bürgergeld empfangen wird, zahlt die Agentur für Arbeit beim Verbleib in der privaten Krankenversicherung einen Anteil. Ab 55 Jahren und älter gilt: Wenn man die letzten fünf Jahre nicht gesetzlich versichert war, kann man nicht in die gesetzliche Krankenversicherung wechseln.

Grundsätzlich solltest du dich bei der Agentur für Arbeit informieren und ggf. einen Befreiungsantrag stellen.

Um eine Familienversicherung abzuschließen, musst du bei der Krankenkasse deiner Partnerin bzw. deines Partners einen Antrag stellen. Voraussetzung ist, dass dein monatliches Einkommen unter einer bestimmten Grenze liegt und du nicht hauptberuflich selbstständig bist.

So kann die OVB Finanzberatung dich bei deiner Absicherung unterstützen: Leistungen der Finanzberatung

Die Beraterinnen und Berater der OVB Finanzberatung helfen dir gerne bei der Wahl der richtigen Versicherungen. Sie analysieren deine individuelle Situation und finden maßgeschneiderte Lösungen für deine Absicherung – auch ohne eigenes Einkommen.

Die Vorteile einer Beratung durch OVB:

  1. Individuelle Analyse deiner persönlichen Situation
  2. Unabhängige Beratung zu verschiedenen Versicherungsanbietern
  3. Maßgeschneiderte Lösungen für Nichtberufstätige
  4. Hilfe beim Finden staatlicher Unterstützungsmöglichkeiten
  5. Langfristige Begleitung bei Veränderungen deiner Lebenssituation

     

Jetzt informieren und optimal absichern

Sichere dich und deine Familie jetzt optimal ab – auch ohne Berufstätigkeit. Die Expertinnen und Experten der OVB Finanzberatung stehen dir mit Rat und Tat zur Seite und finden die passenden Versicherungslösungen für deine individuelle Situation. Deine finanzielle Sicherheit ist zu wichtig, um sie dem Zufall zu überlassen – egal, ob du berufstätig bist oder nicht.

Du hast weitere Fragen? OVB hat immer eine Antwort für dich. Nimm einfach Kontakt mit deinem Finanzberater auf. 

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