Wenn Gleichberechtigung nicht nur eine Floskel ist

Dass Männer und Frauen in der Berufswelt unterschiedliche Chancen haben, hat María Carmen schon früh am eigenen Leib erfahren müssen. Als sie vor ein paar Jahren dann den Schritt in die lange Zeit von Männern dominierte Finanzbranche wagte, war sie auf alles gefasst – und wurde bei OVB eines Besseren belehrt.

Wo sich eine Türe schließt, öffnet sich eine andere

Ihre Karriere startete María Carmen in der Hotelbranche. Nach sieben Jahren wurde sie für ihre langjährigen Loyalität und ihren Einsatz mit einer Kündigung „belohnt.“ Doch anstatt in Selbstmitleid zu versinken, nutze die junge Frau den Rückschlag als Neustart. „Ich glaube, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert und ich hatte das Gefühl, dass sich vor mir ein neuer, besserer Weg auftut“, erzählt María Carmen. „Ich habe mich entschieden, für OVB zu arbeiten, weil ich es spannend fand, mein eigenes Unternehmen gründen zu können. Ich wollte herausfinden, wie es ist, wenn sich der eigene Einsatz wirklich auszahlt.“

Gelebte Chancengleichheit

„Während meiner Tätigkeit in der Hotellerie habe ich häufig mitbekommen, dass Frauen schlechtere Karrieremöglichkeiten hatten als Männer“, berichtet María Carmen. Bei OVB hingegen spiele das Geschlecht keine Rolle. „Jeder hat die gleichen Chancen, seine Karriere zu entwickeln“, fügt sie hinzu. Natürlich gebe es auch Unterschiede in der Art der Beratung. So seien Frauen häufig etwas einfühlsamer, jedoch sei das weder ein Vor- noch ein Nachteil. „Jeder, der ehrlich, langfristig und professionell arbeiten will, wird bei OVB Erfolg haben.“

Gegenseitige Unterstützung ist das A und O

Heute ist María Carmen schon 10 Jahre bei OVB und hat als Regionaldirektorin zahlreiche Mitarbeiter. Ausschlaggebend für ihren Erfolg war ihr Glaube an sich selbst. „Jeder sollte alle Zweifel beiseitelegen und sich mit Menschen umgeben, die positiv sind und einem vertrauen“, erklärt María Carmen. Diese Unterstützung von Mitmenschen, vor allem den eigenen Kollegen, sei enorm wichtig. „Ich hatte bei OVB immer hervorragende Kollegen, von denen ich mich stets geschätzt gefühlt habe – und das nicht, obwohl oder weil ich eine Frau bin, sondern ganz allein aufgrund meiner Persönlichkeit.“