Digitales Networking: Guide und Tipps für erfolgreiches Netzwerken

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Jagoda Banert beim Digital Networking am Arbeitsplatz bei OVB
Das Wichtigste über digitales Networking

Lesezeit: ca. 7 Minuten

  • Im Gegensatz zum klassischen Business Networking bietet digitales Networking den Vorteil, jederzeit und überall neue Leute kennenzulernen und gute Kontakte zu knüpfen. Gerade für die Jobsuche ist ein starkes Netzwerk Gold wert.
  • Der erste Schritt ist es, auf Online-Plattformen ein Profil anzulegen und aktiv zu werden. Wer sich dann noch mit den richtigen Kontakten vernetzt, sich engagiert und Beziehungen regelmäßig pflegt, profitiert langfristig von zahlreichen Chancen.
  • Richtig Netzwerken bedeutet, die eigenen Kompetenzen, Persönlichkeit und Initiative zu zeigen. Authentische Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg.
  • Das klappt natürlich nicht von jetzt auf gleich. Anstatt schnelle Ergebnisse zu erwarten, müssen Sie Zeit investieren und geduldig sein. Um die typischen Anfängerfehler zu vermeiden, helfen ein gepflegtes Profil, aktives Engagement und gezielte Kontaktaufnahme statt Massenanfragen.

Netzwerken beschränkt sich schon lange nicht mehr auf persönliche Treffen, Events und Messen. Heute ist digitales Networking nicht nur ein Trend, sondern fast schon ein Muss im Berufsalltag: Vitamin B ist und bleibt ein Türöffner, der Ihnen viele berufliche Chancen ermöglicht. Zum Glück kann man Netzwerken lernen! Unsere Expertin Jagoda Banert gibt fünf wichtige Tipps und erzählt, welche Fehler Sie vermeiden sollten.

»Nico, ich brauche dich!« Mit dieser Nachricht wird Nico zum ersten Mal auf OVB aufmerksam. Er arbeitet freiberuflich für verschiedene Produktionsfirmen und Dienstleister, nebenher pflegt er seinen Auftritt in Online-Netzwerken. Über LinkedIn wird er schließlich von Jagoda angesprochen, die für OVB nach vielversprechenden Talenten Ausschau hält.

Keine zwei Monate später unterschreibt Nico seinen Vertrag als Communications Manager bei OVB. »Ich fand es super, wie persönlich und zügig der Prozess war«, sagt er über seinen schnellen Einstieg. »Nach zwei Telefonaten und einem Zoom-Call stand die Entscheidung für mich fest. Das Team gab mir ein gutes Gefühl, und Jagoda hat immer den persönlichen Austausch gesucht.«

Genau das ist Jagoda wichtig: »Networking erlaubt es Jobinteressenten, die zuständigen Personen in Unternehmen digital kennenzulernen und bereits in der ersten Phase zu überlegen: Sind das Leute, mit denen ich arbeiten will? Möchte ich das Unternehmen unterstützen?«

Dass Unternehmen potenzielle Bewerber aktiv über Business-Plattformen ansprechen, ist keine Seltenheit mehr. Mit einem gepflegten Auftritt im Internet finden Sie aber nicht nur neue Jobs, sondern auch wertvolle Kontakte.

Darum ist digitales Netzwerken so wichtig

Noch vor einigen Jahren war es nötig, Fachmessen und Veranstaltungen zu besuchen, um Kontakte zu knüpfen. Das ist heutzutage deutlich einfacher.

Soziale Medien, Foren und Business-Netzwerke wie LinkedIn oder Xing machen es möglich, sich mit wenigen Klicks mit Kolleginnen und Kollegen, Geschäftskontakten und Gleichgesinnten aus der Branche zu verbinden.

Laut LinkedIn-Statistik nutzen jede Woche 65 Millionen Menschen die Plattform, um nach Jobs zu suchen. 28 Millionen Menschen verwenden die »OpentoWork«-Funktion, und jede Minute finden 6 Personen einen neuen Job.

Viele machen trotzdem einen Bogen um proaktives Netzwerken – entweder, weil sie nicht wissen, wie es funktioniert, oder weil sie die Vorteile nicht kennen.

Fakt ist: Berufliches Networking ist ein riesiger Vorteil – für jeden! Egal, ob Sie nach einem neuen Job suchen, sich gerade selbstständig machen oder fest angestellt sind. Vitamin B ist immer noch das A und O. Es sorgt für gegenseitige Unterstützung, Wissensaustausch, Kooperationen und Karrierechancen.

Was ist digitales Networking überhaupt?

Digitales Networking ist eine Möglichkeit, online mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, Informationen auszutauschen und Beziehungen zu pflegen. Dazu werden Online-Plattformen und soziale Medien genutzt.

Das Gute ist: Sie können Kontakte knüpfen und sich mit Gleichgesinnten zeit- und ortsunabhängig vernetzen, also ohne persönlich anwesend zu sein.

Digitales Networking ist die moderne Form des beruflichen Netzwerkens, bei der digitale Medien genutzt werden, um mit anderen Menschen zu kommunizieren und neue Kontakte herzustellen.

Wie Sie von Digital Networking profitieren - Grafik mit Ressourcen

Durch erfolgreiches Networking erhalten Sie Zugang zu wertvollen Ressourcen, zum Beispiel:

  • Ideen
  • Wissen
  • Jobs
  • Kooperationen
  • Kontakte
  • News und Trends aus der Branche

Das sind die Vorteile von Digital Networking

  • Austausch: Die Kommunikation mit anderen liefert Ihnen nicht nur Fachwissen, Ideen und Inspirationen, sondern auch mögliche Kooperationen und Jobangebote.
  • Unterstützung: Ein Netzwerk funktioniert nach dem Geben-und-Nehmen-Prinzip. Wer andere unterstützt, erhält selbst Unterstützung – zum Beispiel bei fachlichen Fragen oder durch Weiterempfehlungen.
  • Reichweite: Über Online-Netzwerke finden Sie nicht nur gute Kontakte in unmittelbarer Nähe, sondern können sich weltweit mit anderen verknüpfen. Der Pool an potenziellen Kontakten, Ressourcen und Jobs ist riesig!
  • Effizienz: Sie können jederzeit und von überall kommunizieren und interagieren. Schluss mit langen Anfahrten oder großem Zeitaufwand – es reichen ein paar Minuten, um sich auf den neuesten Stand zu bringen.
  • Einfluss: Ein gutes Netzwerk ermöglicht eine große Reichweite für Botschaften, die Sie teilen oder verbreiten möchten. Jeder hat die Möglichkeit, eigene Neuigkeiten, Ideen oder Informationen zu posten und so anderen zugänglich zu machen.
Lachende Frau beim digitalen Netzwerken am Laptop

Netzwerken ist nicht Ihr Ding?

Das Gute am digitalen Networking ist: Im Gegensatz zu persönlichen Treffen müssen Sie kein Profi in Sachen Smalltalk und Kontakte knüpfen sein. Online lassen sich die eigenen Kompetenzen und Erfahrungen viel einfacher präsentieren.

Mit einer guten Strategie und etwas investierter Zeit kann hier jeder punkten!

Step-by-Step Guide: So funktioniert digitales Netzwerken

Erfolgreiches Netzwerken ist gar nicht so schwer, wenn Sie den Einstieg geschafft haben. Das sind die fünf wichtigsten Schritte:

  1. Profil anlegen und pflegen
  2. Kontakte hinzufügen
  3. Austausch suchen
  4. Kontakte pflegen
  5. Wissen teilen

Ganz wichtig: Networking ist kein Prozess, der nach fünf Schritten abgeschlossen ist. Stellen Sie es sicher eher wie einen Kreislauf vor: Nach Schritt 5 landen Sie wieder bei Schritt 1, verfeinern Ihr Profil, finden neue Kontakte und so weiter.

Digital Networking Schritt für Schritt als Grafik

1. Profil anlegen und pflegen

Als Erstes benötigen Sie ein Profil auf den richtigen Plattformen. Hier gilt es, erste Hemmungen zu überwinden und online sichtbar zu werden.

Um Ihr Profil zu befüllen, können Sie mit folgenden Angaben starten:

  • Basisinformationen und Kontaktdaten
  • Professionelles Profilbild
  • Berufliche Stationen
  • Aus- und Weiterbildung

Halten Sie Ihr Profil zukünftig immer auf dem neuesten Stand. Fügen Sie Kompetenzen, Qualifikationen und Arbeitsproben hinzu und schreiben Sie über sich und Ihre Ziele. So verfeinern Sie nach und nach Ihr Profil.

Welche Plattformen kommen in Frage?

Ideal fürs berufliche Netzwerken sind Business-Plattformen wie LinkedIn oder Xing.

Auch soziale Medien wie X (früher Twitter), Instagram oder Facebook werden im beruflichen Kontext genutzt. Hier können Sie relevanten Personen folgen, Inhalte teilen oder Fachgruppen beitreten.

Themen- und branchenspezifische Communitys und Foren eignen sich ebenfalls für den fachlichen Austausch. Plattformen wie Reddit oder Quora bieten die Möglichkeit, Fragen zu stellen, mit anderen zu diskutieren und Wissen zu teilen.

2. Kontakte hinzufügen

Suchen Sie anschließend nach Menschen, die Sie im Laufe Ihrer Karriere kennengelernt haben oder die ähnliche Ziele und Interessen verfolgen.

Selbst als Berufsanfänger können Sie erste Kontakte aufbauen. Vernetzen Sie sich zum Beispiel mit Personen, die Sie noch aus der Schule oder dem Studium kennen. Starten Sie klein und lassen Sie Ihr berufliches Netzwerk nach und nach wachsen.

Senden Sie persönliche, individuelle Kontaktanfragen und erklären Sie, warum Sie sich mit jemandem vernetzen möchten. Beschreiben Sie zum Beispiel Ihre Ziele und Kompetenzen oder bieten Sie (gegenseitige) Unterstützung an.

Tipp: Fügen Sie nur Kontakte hinzu, die wirklich passen, Schnittpunkte bieten und Ihr Netzwerk sinnvoll ergänzen. Qualität geht vor Quantität! Es ist besser, weniger und dafür hochwertigere Kontakte zu haben. So können Sie die Beziehungen anschließend besser pflegen.

3. Austausch suchen

Bleiben Sie nicht passiv – nehmen Sie aktiv an Communitys teil.

Suchen Sie nach fachlich passenden Gruppen und Foren und beteiligen Sie sich an Diskussionen. Hier können Sie sich engagieren, Fragen stellen und gleichzeitig neue Kontakte knüpfen.

Häufig bieten Plattformen auch die Möglichkeit, passende Online-Events und Webinare zu finden und daran teilzunehmen: eine weitere Chance, interessante Menschen kennenzulernen und Ihr eigenes Netzwerk zu erweitern.

4. Kontakte pflegen

Kontakte hinzufügen ist die eine Sache. Eine andere ist es, sie zu pflegen.

Das gelingt zum Beispiel durch:

  • Persönliche Follow-up Nachrichten
  • Gegenseitige Unterstützung
  • Empfehlung von Kontakten, Jobs oder Ressourcen
  • Teilen von fachlichen Ideen und Ratschlägen
  • Anbieten von Informationen
  • Hinweisen auf interessante Posts oder Events
  • Gratulieren zu besonderen Anlässen, Beförderungen oder Geburtstagen

Investieren Sie regelmäßig Zeit, um Nachrichten zu schreiben und zu beantworten. Achten Sie auch darauf, Beiträge zu posten, zu teilen und zu kommentieren.

Denken Sie darüber nach, wie Sie Ihren Kontakten weiterhelfen können. So werden Sie zu einem wertvollen Kontakt für andere.

Tipp: Blocken Sie sich eine feste Zeit im Kalender, zum Beispiel wöchentlich, nur für Kontaktpflege und aktives Netzwerken. So vergessen Sie nicht, dranzubleiben!

5. Wissen teilen

Networking bedeutet Geben und Nehmen. Je mehr Unterstützung Sie anderen bieten, desto mehr bekommen Sie langfristig zurück.

Die erste Frage ist nicht »Wie können mir die anderen helfen?«, sondern »Was kann ich geben?«

Teilen Sie Ihr Know-how und Ihre Kompetenzen – nicht nur mit bestehenden Kontakten, sondern auch in Gruppen, Communitys oder öffentlich in Ihren Posts.

So werden andere Menschen aus der Branche auf Sie aufmerksam, bitten Sie möglicherweise um Rat oder bieten wiederum Unterstützung an.

Wichtig ist es, rechtzeitig mit dem Networking anzufangen – und nicht erst dann, wenn Sie etwas brauchen oder dringend einen Job suchen. Betrachten Sie Ihr Netzwerk als eine Art Versicherung. Eine Versicherung schließt man ab, bevor etwas passiert. Das Gleiche gilt für gutes Networking: Bauen Sie sich früh ein starkes Netzwerk auf, damit Sie zukünftig Unterstützung erhalten, wenn Sie sie benötigen!

5 Networking Tipps von unserer LinkedIn-Expertin

Jagoda Banert im Porträt bei OVB

Jagoda Banert ist seit 2023 als Recruiting Managerin bei OVB an Bord. Sie ist auf Business-Plattformen aktiv und gewinnt online neue Mitarbeitende.

Mit ihrer umfangreichen Networking-Expertise hat sie uns die wichtigsten Fragen zum Thema beantwortet und die fünf besten Tipps für angehende Netzwerker mitgegeben.

»Networking erfordert ehrliches Interesse an Menschen. Wir brauchen ein Verständnis dafür, dass wir alle miteinander verbunden sind und gemeinsam mehr erreichen können als allein. Das ist der Net-Teil. Gleichzeitig bedeutet der Work-Teil, dass ich proaktiv bin. Ich sollte ab und zu hinterfragen, ob die Art und Weise, wie ich mit anderen kommuniziere, effektiv ist, und ob ich Spaß daran habe. Wichtig ist, dass ich authentisch bleibe!«

Jagoda Banert, Recruiting Manager

Das sind die wichtigsten Tipps und Tricks, um erfolgreich ein berufliches Netzwerk aufzubauen und gleichzeitig Recruiter auf sich aufmerksam zu machen:

  1. Präsentieren Sie Ihre Kompetenzen richtig. »Nutzen Sie Überschrift und Zusammenfassung, um Ihre beruflichen Ziele, Erfahrungen und Fähigkeiten darzustellen. Relevante Stichwörter im Profil helfen anderen, Sie in den Suchergebnissen zu finden.«
  2. Zeigen Sie, wer Sie persönlich sind. Wenn Recruiter auf der Suche nach Talenten sind, achten sie nicht nur auf fachliche Kenntnisse, sondern auch auf Persönlichkeit. »Jede Aktivität kann mir helfen, den Culture Match zu bestimmen – also ob die Person in unser Unternehmen passt oder nicht.«
  3. Belegen Sie Ihre Fähigkeiten. »Sammeln Sie Empfehlungen von Teammitgliedern oder Vorgesetzten, um Ihre Glaubwürdigkeit zu stärken. Oder fügen Sie Ihrem Profil Präsentationen, Artikel oder Videos hinzu, durch die Sie Ihre Erfahrungen verdeutlichen.«
  4. Engagieren Sie sich aktiv. Neben einem vollständigen und aktuellen Profil ist es wichtig, Initiative zu zeigen. »Folgen Sie zum Beispiel Unternehmensprofilen oder liken und kommentieren Sie Beiträge. Engagement in der Branche macht Recruiter und Talent Scouts auf Sie aufmerksam.«
  5. Kommunizieren Sie authentisch und individuell. »Um jemanden erfolgreich anzusprechen, senden Sie eine maßgeschneiderte Nachricht, die Interesse weckt und einen Mehrwert für beide Seiten bietet. Super ist es, auf den gemeinsamen Match hinzuweisen. Das zeigt, dass Sie ernsthaft interessiert sind und sich mit demjenigen beschäftigt haben.«
»Als Recruiter im Active Sourcing schaue ich besonders darauf, wie gut die Fähigkeiten und Erfahrungen der Person zu den Anforderungen der Stelle passen. Ich achte auch auf die Professionalität des Online-Auftritts sowie das Engagement in der Branche. Das heißt aber nicht, dass nur Menschen, die in der digitalen Welt besonders aktiv sind, in Erinnerung bleiben. Ich analysiere die Profile sehr aufmerksam, um zu verstehen, auf welchen Ebenen das Unternehmen und die Person matchen. Sowohl eine Information als auch dessen Fehlen sagen mir etwas über den Menschen aus.«

Jagoda Banert, Recruiting Manager

Diese 3 Fehler beim digitalen Netzwerken sollten Sie vermeiden

Jagoda hat uns die drei häufigsten Fehler beim Networking verraten und erklärt, wie Sie sie vermeiden.

Diese drei Fehler passieren immer wieder:

  1. Unprofessionelles oder unvollständiges Profil
  2. Fehlendes persönliches Engagement
  3. Ungezieltes oder unpersönliches Anschreiben von Kontakten

Die Stolpersteine lassen sich umgehen, wenn Sie einmal wissen, worauf Sie achten müssen.

»Die Fehler können ganz einfach vermieden werden, indem man sein Profil sorgfältig gestaltet, aktiv an Diskussionen teilnimmt und gezielt Beziehungen aufbaut, anstatt wahllos Anfragen zu senden. Ein Beispiel: Wenn jemand an einer Arbeit interessiert ist, passiert es manchmal, dass derjenige mehrere Personen im Unternehmen anschreibt, obwohl er auf die erste Nachricht schon eine ausführliche Antwort bekommen hat. Das wirkt unseriös – schließlich tauschen wir uns auch intern im Unternehmen aus«, erzählt Jagoda. »Generell gilt: Schreiben Sie nichts, was Sie nicht auch im direkten Kontakt sagen würden, und kontaktieren Sie keine Personen, die Sie nicht persönlich kontaktieren würden!«

Und wie sieht die Zukunft des digitalen Networkings aus?

Klar ist: Die Digitalisierung der Berufswelt schreitet unaufhaltsam voran. Digitale Plattformen sind auch zukünftig nicht mehr wegzudenken, wenn es um die Zusammenarbeit, die Jobsuche und Networking im Allgemeinen geht.

Unsere Networking-Expertin Jagoda beobachtet außerdem die verstärkte Nutzung von Künstlicher Intelligenz und personalisierter Algorithmen zur Vernetzung. Auch Online-Veranstaltungen und virtuelle Jobmessen gewinnen immer mehr an Bedeutung.

Doch auch in Zeiten von KI und Automatisierung lässt sich das persönliche Networking durch nichts ersetzen: »Ich glaube, der stärkste Trend für die Zukunft ist, dass wir in den durch KI vereinfachten Prozessen mehr und mehr den spannenden, empathischen und kreativen Austausch schätzen!« Denn eines kann Künstliche Intelligenz nie ersetzen: Eine eigene Persönlichkeit.

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